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Geschmack und Aroma – Scharf & feurig
Cayennepfeffer ist schärfer als Chilipulver oder Pfeffer.Seine Aromen sind leicht rauchig und bitter. Der Inhaltsstoff Capsaicin ist für die Schärfe des Gewürzes verantwortlich. Dieser befindet sich in allen Paprikagewächsen. Hierbei gilt: je mehr, desto schärfer. Aber aufgepasst! Durch seine hohe Würzkraft sollten Sie Ihre Speisen bedacht würzen.
Teufelspfeffer – Die Mischung machts!
Dieses Gewürz ist für Speisen, wo eine feurige Schärfe erwünscht ist. Cayennepfeffer passt sehr gut zu Fleischgerichten, Fisch und Gemüse. Oft wird er klassisch zu chinesisch, indisch oder indonesischen Speisen, welche Reis als Basiszutat haben, verwendet. Aber auch für Chutneys, Marinaden, Grillsoßen, Ragout, Suppen oder Salsa. Tatsächlich passt sein Aroma auch sehr gut zu Nachspeisen wie Schokolade, Pfirsich oder Banane.
Das Gewürz sollte stets vorsichtig dosiert werden, denn es gehört zu den schärfsten der Welt.
Tipp: würze ein paar Minuten vor Ende der Garzeit, er kann sonst durch den Kochvorgang bitter werden.
Zu viel Cayennepfeffer dazugegeben? Milchprodukte! Diese neutralisieren die Schärfe. Zu Suppen oder Soßen können Sie Milch, Sahne oder Butter hinzufügen. Bei Dips oder Nachspeisen kann die Zugabe von Jogurt oder Crème fraîche Abhilfe verschaffen.
Brennender Schmerz im Mund? Da kann ein Glas Milch oder ein Stück Brot helfen.
Wissenswertes zu Cayennepfeffer
Der Name Cayennepfeffer ist eher irreführend, denn das Gewürz ist gar kein Pfeffer. Es sind feingemahlene Chilischoten der Cayenne-Pflanze. Unser bekannter Haushaltspfeffer stammt von dem Pfeffergewächs ab.
Zudem enthält Pfeffer Piperin. Unser Cayennepfeffer enthält Capsaicin, welches viel schärfer ist.
Cayennepfeffer und Chilipulver sind sich hingegen sehr ähnlich. Zu den gemahlenen Schoten gehören zum Chilipulver noch Kräuter wie Kreuzkümmel, Knoblauch, Nelken oder Zimt. So entsteht eine richtig gute Gewürzmischung.
Über seine Namensherkunft gibt es bisher nur Spekulationen. Die einen meinen, er wurde nach der Hafenstadt „Cayenne“ in Französisch-Guayana benannt, die anderen sind davon überzeugt, er leite sich aus dem Wort „kyinha“ ab, welches so viel wie schwarzer Pfeffer oder Teufelspfeffer bedeutet.
Herkunft und Verarbeitung
Die Herkunft der Chilischoten ist jedoch sicher. Das Nachtschattengewächs stammt ursprünglich aus Südamerika. Heutzutage wird es in tropischen und subtropischen Regionen in Asien und Afrika angebaut. Das Gewürz findet auch zunehmend in unseren heimischen Gärten ein Zuhause. Dort wird es nicht nur als hübsche Zierpflanze, sondern auch für die eigene Produktion von Cayennepfeffer genutzt.
Sie braucht eine warme Umgebung mit viel Sonne, da sie nicht winterfest ist. Die reifen Chilis kann man auf eine dünne Schnur fädeln oder alternativ in den Backofen geben, um den Trocknungsprozess einzuleiten. Nachdem jegliche Feuchtigkeit verloren gegangen ist, kann man die Schoten mahlen. Das rauchige Aroma kommt durch das Räuchern der Schoten beim Trocknungsprozess.
Die Unterarten des Gewürzes unterscheiden sich in Form und Farbe, eines haben jedoch alle gleich. Sie sind sehr scharf. Diese Schärfe kann man mit Hilfe der Scoville Scala messbar machen. Zum Vergleich: eine Gemüsepaprika hat 0 – 10 Scoville-Grad, Cayennepfeffer hingegen 30.000 – 50.000 Scoville-Grad.
Herkunft: | China |
---|---|
Zutaten: | Cayennepfeffer |
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